Warum die B26n spätestens jetzt vom Tisch sein sollte
Der hat Bundestag ein Sondervermögen in Höhe von 500 Milliarden Euro für Infrastrukturmaßnahmen beschlossen, trotzdem oder gerade deswegen ist die B26n auf der Streichliste des Bundes aufgeführt. Die Kosten der Stecke steigen seit der Verabschiedung des Bundesverkehswegeplans im Jahr 2015 rasant an. Wurde dort mit 172 Millionen Euro gerechnet, würde lt. Planfeststellungsverfahren von 2022 allein die 7.79 Kilometer lange Strecke von Arnstein bis Müdesheim 10,27 Millionen Eruo kosten. Auf die Gesamtstrecke von 59 Kilometer hochgerechnet wären das 606 Millionen Euro, ohne Zubringer von Lohr und den Tunnel bei Heßlar. Bei einer Neubewertung sinkt das Kostennutzen-Verhältnis damit dramatisch.
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Fledermaus-Führung im Heßlarer Wald: Einblick in ein besonderes Habitat
Ein spannender Abend erwartete kürzlich die zahlreichen Naturfreunde im Heßlarer Wald. Ein herausragendes Habitat, da hier 14 von den 22 in Deutschland vorkommenden Fledermausarten heimisch sind.
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Fledermäuse stoppen B26n
Die Fledermausvorkommen bei Heßlar bremsen die Planungen für die Trasse der B26n. Grund genug mehr über unsere fliegenden Säugetiere zu erfahren, welche stark gefährdet sind. Welche Arten kommen in Main-Spessart vor, wie können wir sie unterstützen und fördern? Die Experten Matthias Hammer und Thomas Mantel informieren am Fr. 22. November 2024, 19:00 – 21:00 Uhr in Heßlar, Bürgerhaus am Schulhof, neben der Kirche.

Karlstadt schläft bei B26n
"Die Stadt gibt so die Möglichkeit ihrer verkehrlichen Entwicklung aus der Hand“ ist sich Katharina Vautrin-Hofmann sicher...
Gemeinsame Pressemeldung der Stadtratsfraktion der Grünen, der Freien Wähler-Stadträte Gunter Müller und Edgar Ehrenfels, der OG Karlstadt der BI gegen die B26n und des Vorsitzenden der Kreisgruppe des Bund Naturschutz Erwin Scheiner.
Lohrtalgemeinden lehnen steigende Verkehrsbelastung durch B26n ab
Die 2-/3-spurige B26n wäre eine zusätzliche Verbindung der Autobahnen A3 und A 7, und würde über die B276 durch das Lohrtal auch die A3 mit der A 66 verbinden. Frammersbach, Partenstein und Biebergemünd lehnen den dadurch entstehenden LKW-Mehrverkehr im Lohrtal ab und sind deshalb der Bürgerinitiative gegen die B26n beigetreten.
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B26n gehört zu TOP12 der unnötigsten Fernstraßen
Die Verkehrsexperten vom BUND und vom BN Bayern haben im aktuellen Bundesverkehrswegeplan (BVWP2030) die 12 unnötigsten Fernstraßenprojekte identifiziert. Die B26n ist im "Desaster im Dutzend" dabei und zählt damit zu den natur- und klimaschädlichsten Bundesstraßenprojekten. Urteil der Verkehrsexperten: "B26n Würzburg - Unnötiger geht's nicht". Lesen Sie hier die Details zum "Desaster im Dutzend" und speziell zur B26n in der Downloadbroschüre des BUND zur B26n.
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"Hände weg" - Aktion der Bürgerinitiative
Mit den "Hände weg" - Aktionen möchten wir auf negative Auswirkungen des möglichen Straßenneubaus B26n aufmerksam machen.
Sie kennen ein Thema und möchten sich beteiligen? Wir freuen uns über jede Idee und alle die mitmachen.
Themen/Aktionen:
- Verkehrs-Entlastung für das Werntal - Belastung für Hausen, Erlenbach u.a.
- Flächenverbrauch durch Bauabschnitt 3 (MSP-Spange)
- Gefahr für Trink- und Oberflächenwasser
- Zerstörung von Waldgebieten
- Durchschneidung und Verlärmung des Buchentals

„Klimaschutz statt Straßenbau – jetzt weg mit der B26n!“
Die Region zeigt Flagge gegen die B26n. Ca 600 Teilnehmer folgten dem Aufruf „Klimaschutz statt Straßenbau – jetzt weg mit der B26n!“. Auch Bürgermeister der umliegenden Gemeinden, der Steinfelder Bürgermeister Günter Koser, Landrat Eberhard Nuß und Bezirksrätin Christina Feiler waren da und zeigten wie groß auch der politische Widerstand gegen die B26n ist.
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Aus Vier mach Acht? Teilweise hitzige Diskussion mit den LandratskandidatInnen zur B26n
250 Besucher wollten die Podiumsdiskussion der LandratskandidatInnen für den Landkreis Main-Spessart in der vollbesetzten Festhalle in Billingshausen verfolgen. Darunter etliche Bürgermeister aus umliegenden Gemeinden, aber auch Staatsminister a.D. Eberhard Sinner und MdB Alexander Hoffmann. Und das, obwohl es in der Diskussion nur um ein Thema ging – den umstrittenen Bau der Bundesstraße B26n.
MdB Hoffmann verharrt in seiner "Komfortzone"
MdB Hoffmann verharrt in seiner "Komfortzone", anstatt für eine Verkehrsentlastung der Anwohner im Werntal aktiv zu werden. Handelt es sich um bewusste Untätigkeit, um den letzten Grund für eine B26n aufrecht zu erhalten?
Pressemitteilung zur Informationsveranstaltung in Müdesheim
BI unterstützt Forderung der Anwohner auf Tempo 30 auch tagsüber in den Ortsdurchfahrten. Darüber hinaus hält BI die B26n als Ortsumfahrung für Arnstein für ungeeignet und vieles mehr.
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Petition gegen Neubau von Bundesfernstraßen/B26n
Aufruf zur Unterstützung einer Onlinepetition gegen Flächenverbrauch durch Bau von neuen Autobahnen und Bundesfernstraßen wie der B26n.
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Bürgerinitiative erreicht erste Entlastung im Werntal ohne B26neu
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Pressemitteilung zum Gespräch im Ministerium am 12.09.2019
Vertreter der Bürgerinitiative gegen die B26n sprachen im bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr mit Amtschef Helmut Schütz über die B26n. Lesen Sie hier die Pressemitteilung und die Zusammenfassung des Gesprächstermins.
Das Foto zeigt Reinhard und Erwin (v.l.) vor dem Ministerium.
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Bericht von der JHV der B26neu-Gegner
Liebe Vereinsmitglieder, liebe Mitstreiter,
vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme und die interessante Diskussion in unserer Jahreshauptversammlung.
Trassenwanderung zeigt geplanten Verlauf der B26n
Mitglieder der Bürgerinitiative und Interessierte trafen sich, um sich über den geplanten Verlauf der B26n zu informieren
Foto: Walter Gleichmann
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BI legt die nächsten Schritte gegen die B26n fest
Vertreter der Mitgliedsgemeinden und Beiräte trafen sich am 04.04.2019 mit der Vorstandschaft um die nächsten Schritte festzulegen.
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Planungen zur B26n gehen in die „nächste Runde“.
Neuigkeiten zum Stand der Planungen erfuhren Vertreter des Vereins „Bürger und Kommunen gegen die B26n“ bei einem Termin beim staatlichen Bauamt am 13. Februar 2019.
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Blog zu Themen rund um die B26n
B26n: Ein teures Relikt aus der Vergangenheit
Die jüngste Pressemitteilung der IHK Würzburg-Schweinfurt, die den Bau der Bundesstraße B26n als „Grundvoraussetzung“ für die Wettbewerbsfähigkeit Mainfrankens und die Stabilität der Lieferketten darstellt, zeugt von einer gefährlich rückwärtsgewandten Industriepolitik. Während die IHK von der „Verlässlichkeit von Infrastrukturentscheidungen“ spricht, fordern wir, die Bürger und Kommunen gegen die Westumgehung (B26n) e.V., die Abkehr von Straßenprojekten, die den Realitäten des 21. Jahrhunderts Hohn sprechen.
Finanzierungs-Defizit: Die B 26n vor dem Aus?
Offenlegung des Bundesverkehrsministeriums bestätigt unsere Befürchtungen: Das milliardenschwere Finanzierungsloch bei Bundesfernstraßen gefährdet Projekte wie die B 26n. Für uns, die Bürger und Kommunen gegen die Westumgehung Würzburg (B 26n), ist dies kein Grund zur Panik, sondern die längst überfällige Gelegenheit für einen Kurswechsel.