Hände weg von unserem Wald

Aus dem Erläuterungsbericht der Regierung von Unterfranken zur B26n: ... "Forstwirtschaft:
Wie bereits erwähnt und wie in der Anhörung vielfach kritisiert, benötigt die Trasse der B 26n mit rund 60 ha in erheblichem Umfang Waldflächen. Gleichwohl zeigt ein Blick in die Raumordnungsunterlagen und auf die einschlägigen Karten deutlich, dass die Trassenplanung erkennbar darum bemüht war, Wald wo immer möglich zu schonen."

So wie in den Ausschnitten kann man es fast jeden Tag in der Zeitung lesen. Aber auch beim Spaziergang im Wald erkennt man anhand von abgestorbenen Bäumen oder vertrockneten Baumkronen: der Wald in Deutschland vertrocknet. Speziell im trockenen Franken hat der Wald mit Klimawandel und Schadereignissen zu kämpfen. Sollen nun auch noch für den unnötigen Straßenbau B26n in 2-/3-streifigen Ausbau ca. 50 Hektar Wald gerodet werden? Wir meinen Nein. Deshalb:

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